Serienreife und über 80% Wirkungsgrad

Wenige Ruckler schnell behoben

Seit August sind die ersten 50 Bienensaunen bei ihren PionierInnen eingetroffen und im Einsatz. Die meisten Bienensaunen liefen von Beginn an problemlos. Einige Geräte hatten jedoch durch den Paketversand Wackelkontakte. Das betraf die Stromversorgung des „Bienensauna-Gehirns“ sowie das Befeuchtungsmodul. Steckkontakte waren nicht fest genug montiert worden, wurden durch den Transport locker oder rutschten ab. Leicht zu beheben mit dem Schraubendreher. 

Deshalb änderten wir kurzerhand unsere Planung. Cornelia fuhr allein nach Schweden und half den ImkerInnen, die auf einem der Bauwochenenden mitmontiert hatten, am Telefon bei der Reparatur, während Richard spontan die erste Servicetour durch Süddeutschland machte und die Bienensaunen vor Ort wieder instand setzte. Alle ImkerInnen, die die Bienensauna noch nicht von innen gesehen hatten, waren beeindruckt von der Komplexität ihres Aufbaus und der vielen Elektronik.

Die Bienensauna ist serienreif

Es ist ein ziemlich anspruchsvolles Unterfangen, individuell unterschiedliche Bienenvölker automatisiert zu behandeln. Deshalb wussten wir, wie genau alles stimmen muss, damit ein komplexes Gerät, wie es die Bienensauna ist, richtig funktioniert; und dass Bauwochenenden im Kuhstall mit vielen wechselnden Helfern Risiken für die exakte Montage bergen. Trotz guter Organisation sind die Qualitätsstandards eben nicht vergleichbar mit einer sauber aufgeräumten Produktionsstraße bei BMW. Doch der Einsatz für eine Woche Reparatur-Service erscheint uns unerheblich im Vergleich zu den Vorteilen durch die Bauwochenenden:

  • Wir erhielten zahlreiche Verbesserungsvorschläge, die in die nächsten Geräte einfließen.
  • Trotzdem war zu erkennen, dass die Bienensauna in puncto Qualität reif für die Serie ist.
  • Ohne die Bauhelfer hätten wir eine Serie von 250 Geräten niemals auflegen können.
  • Wir alle hatten so viel Freude am gemeinsamen Werkeln - das war einmalig.

Die nächsten 200 Geräte werden nun im Oktober und November verschickt. Der Zeitpunkt ist ideal, um die Bienen mit dem Detox-Programm auf die Wärmebehandlung im Winter vorzubereiten und ein Gefühl für den Umgang mit der Bienensauna zu bekommen.

3 Behandlungsprinzipien zu beachten

Natürlich sind die ersten Bienensauna-Behandlungen für alle unsere PionierInnen mehr als aufregend. Die Behandlungsmethode ist neu und das Handbuch noch nicht ganz verinnerlicht. Es gibt viele Fragen zum Wann und Wie und zu bisher nicht beobachteten Verhaltensweisen der Bienen. Die Anwendung der Hyperthermie am ganzen Bienenvolk ist tatsächlich ein neues Verfahren; es muss von uns allen erlernt werden. Doch es zeigt sich, dass die Wärmebehandlung mit der Bienensauna ein guter Weg ist. Im Gegensatz zur richtigen Anwendung von Säure, die jahrelange Erfahrung braucht, haben alle ImkerInnen die Bienensauna innerhalb von wenigen Tagen mit unserer Hilfe richtig eingesetzt. Drei Anwendungsfehler zeigten sich am häufigsten. Doch die waren schnell und einfach zu beheben, da sie nicht die Bienensauna betreffen, sondern die Vorbereitung des Bienenvolkes.

Nur Bienen und Brutwaben behandeln

Entgegen unseren Anweisungen im Handbuch wurden immer wieder Waben mit Winterfutter während der Behandlung in der Zarge belassen und nicht vorher entfernt. Die Folge ist ein Wärmestau, bei dem Waben schmelzen, Futter in die Bienensauna tropft und im schlimmsten Fall Bienen sterben. Nach einem solchen Malheur muss man die klebrige Bescherung aber glücklicherweise nicht selbst wieder beheben, sondern kann das bedenkenlos den Bienen überlassen. Sie machen die Bienensauna freudig summend bis auf den letzten klebrigen Tropfen wieder sauber. Danach ein Probelauf und weiter geht's.

Nur den Behandlungsboden einsetzen

Immer wieder erreichen uns Vorschläge für die Veränderung des Behandlungsbodens: andere Gitter, Zusatzgitter oder Extraleisten und Ähnliches. Der Behandlungsboden muss jedoch unverändert bleiben, denn Veränderungen stören die Aerodynamik der Wärmebehandlung und verhindern ein Wärmegleichgewicht.

  • Die Bienensauna ist kein Fön, sondern erzeugt durch eine ausgeklügelte Technik warme Luftpolster, die langsam aufsteigen und die gesamte Zarge gleichmäßig erwärmen. Deshalb dauerte es in einem Fall, bei dem die komplette Beute samt Boden auf den Bienensauna-Behandlungsboden gestellt wurde, fast fünf Stunden, bis die Behandlungstemperatur erreicht war.
  • Einen ähnlichen Effekt haben verzogene Beuten. Durch Ritzen zwischen Behandlungsboden, Brutzarge und Behandlungsdeckel entweicht die Wärme, auch wenn das nicht sichtbar und bei einem Test mit der Hand nicht spürbar ist. Ein sehr simples aber effektives Mittel ist das Abkleben aller Übergänge mit Malerkrepp.

Mehr Raum für die Bienen

Bei starken Völkern ist es notwendig, eine Leerzarge mit einigen Mittelwänden aufzusetzen. Die Bienen haben sonst zu wenig Platz, um sich während der Behandlung auf den Rähmchen und an den Wänden der Beute zu verteilen. Ist der Raum zu eng für die Bienenmasse, werden die Bienen unruhig und im schlimmsten Fall entsteht ein Wärmestau, bei dem die Bienen, die im unteren Teil der Zarge sitzen, überwärmen und sterben.

Erste Ergebnisse des Feldversuches

Trotz der kleinen technischen Ruckler und obwohl es nicht überall gleich rund lief, wurde Richard auf seiner Service-Tour freudig empfangen. Denn die ImkerInnen hatten bei den ersten Einsätzen der Bienensauna den Eindruck gewonnen, dass die Wärmebehandlung tatsächlich funktioniert. Es hat sich immer wieder bestätigt: ist das Detox-Programm störungsfrei absolviert, sind also keine Säurereste oder Gifte im Volk, gibt es keine Unruhe bei den Bienen. Kein Brausen. Kein Verklumpen. Die Bienen verlassen bei ca. 35°C das Brutnest und sitzen während der Behandlung leicht fächelnd auf den freien Rähmchen, an den Beutenwänden und dem Deckel. Viele nehmen Futter auf oder trinken vom Kondenswasser, das sich an der Plexiglasscheibe niederschlägt.

Hoher Milbenfall während der Behandlung

Fast überall erreichte uns die gute Nachricht, dass es Varroen "regnete" und mehr Milben fielen, als die ImkerInnen erwartet hätten. Für die korrekte Zählung der Varroen ist es wichtig, nicht nur den Totenfall auf der Windel zu protokollieren, sondern auch den direkten Milbenfall nach der Behandlung in die Rechnung mit einzubeziehen. Dazu muss die Bienensauna über einem weißen Tuch oder einem großen Papier abgeschüttelt und abgefegt werden. Der bisherige Rekord bei einer solchen Zählung waren 3000 Varroen. Viele von ihnen noch lebendig, denn die Wärme tötet nicht sofort, sondern schädigt die Eiweiße in den Zellen, was teilweise erst nach einigen Stunden oder Tagen zum Tod der Milben führt. Doch um auch diesen geschädigten Milben eine eventuelle Rückkehr ins Bienenvolk unmöglich zu machen, sollte die Bienensauna nach der Behandlung immer abgefegt und auch der Behandlungsboden ausgefegt werden.

Längerer Totenfall nach der Behandlung

Bei der Analyse der ersten Daten wurde deutlich, dass der Varroenfall nach der Wärmebehandlung häufig über die von den ImkerInnen dokumentierten 14 Tage auf annähernd gleichbleibendem Niveau anhielt und nicht wie erwartet deutlich nach unten ging. Laut unserem Testdesign sollten die ImkerInnen nach ihrer ersten Bienensauna-Behandlung bisher nicht länger als 2 Wochen zählen - das werden wir ändern -, sodass wir nicht wissen, wie sich der Totenfall tatsächlich weiter entwickelt hätte.

Der anhaltende Totenfall untermauert jedoch unsere Vermutung einer längeren Lebensdauer der wärmegeschädigten Varroen, als die bisher in der Literatur bekannten 72 Stunden. Das legen auch Beobachtungen im Rahmen einer Studie über die Fertilität von Drohnen nach Wärmebehandlungen nahe (Bachelorarbeit 2013 von Arne Kablau). Dort wurde ein länger anhaltender und deutlich höherer Totenfall von Varroen gezählt, als es nach der Anzahl der in den Brutwaben gefundenen toten Varroen innerhalb der ersten 48 Stunden zu erwarten gewesen wäre. Ein Indiz, das uns in unserer Entscheidung bestätigt, nicht an der Hyperthermie-Studie teilzunehmen. Im Gespräch mit Herrn Dr. Berg hatten wir mehrfach darauf hingewiesen, dass die dort festgelegten 72 Stunden zur Überprüfung der Milbenmortalität womöglich nicht ausreichend sind und im Zweifel die Ergebnisse verzerren.

Eine weiterer Grund für den anhaltenden Milbenfall könnte darin liegen, dass Varroen während der Wärmebehandlung in noch offene Brutwaben fliehen, sich dort im Futtersaft verstecken, später mit der Larve verdeckelt werden und dadurch verzögert mit den schlüpfenden Jungbienen "ausgewaschen" werden. Diese Hypothese werden wir weiter im Blick behalten und während der nächsten Brutsaison prüfen.

Hoher Wirkungsgrad bei längerer Behandlung

Wahrscheinlich ist zudem, dass der Wirkungsgrad der Bienensauna-Behandlung noch unter nicht erkannten Fehlern bei der Anwendung aber auch unter der bisher begrenzten Behandlungsdauer von 2 Stunden leidet. Für die ersten Bienensauna-Pioniere hatten wir einen Sicherheitspuffer eingebaut. Manuell kann die Behandlung allerdings verlängert werden. Nachdem bei keiner Behandlung Probleme mit der Behandlungsdauer auftauchten, werden wir im nächsten Software-Update der Bienensauna die Behandlungsdauer entsprechend verlängern. Denn die Länge der Behandlungszeit ist ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit der Wärmebehandlung.

Im Herbst befindet sich immer noch gut die Hälfte der Milben in der Brut und ihre Reproduktionsrate steigt bei den nun sinkenden Temperaturen deutlich an. Die Durchwärmung des Wachses bis in die Brutwaben hinein benötigt etwa eine halbe Stunde und erreicht die dort sitzenden Milben entsprechend später als die an den Bienen ansitzenden. Das Behandlungsprogramm Varroa mit Brut läuft ab dem Erreichen der Behandlungstemperatur von 42°C zwei Stunden und kann bisher mehrfach um jeweils 10 Minuten verlängert werden. Bei einer Behandlungsdauer von 2,5 Stunden sind die Varroen in den Brutwaben dieser Temperatur mindestens 2 Stunden lang ausgesetzt.

In der Studie von Arne Kablau stellte sich heraus, dass etwa 20% der erwachsenen Milben bei diesen Bedingungen innerhalb von 48 Stunden sterben. Wieviele Varroen aber irreversibel geschädigt sind und später an ihren Schädigungen sterben, wurde leider nicht untersucht. Die wirklich gute Nachricht ist aber, dass die Varroen bei einer Überwärmung von 3 Stunden so stark geschädigt werden, dass alle innerhalb weniger Stunden tot sind. Über unseren Feldversuch werden wir uns in zwei oder drei Software-Updates auf diesen hohen Wirkungsgrad zubewegen.
Durch manuelle Verlängerungen könnt Ihr schon heute den Wirkungsgrad deutlich erhöhen. Unser Ziel ist die Vollautomatisierung der Programme. Am Feldversuch sehen wir schon jetzt, dass das Ziel erreichbar ist.

Über 80% Wirkungsgrad im ersten Anlauf

Anders als in Deutschland haben die Bienenvölker in Mittelschweden im September nur noch wenig oder gar keine Brut. Anhand von zwei schwedischen Bienenvölkern wollen wir den Wirkungsgrad der Bienensauna-Behandlungen darstellen.

  • Der natürliche Totenfall lag bei unserem ersten Volk, das bei der Wärmebehandlung Anfang September brutfrei war, bei durchschnittlich 10 Varroen pro Tag.
  • Vor der Behandlung mit Brut wurde das Detox-Programm (30 Minuten bei 39°C) durchgeführt.
  • Direkt anschließend wurden die Bienen 2,5 Stunden bei 42°C behandelt, sodass die Varroen insgesamt 3 Stunden lang (in den Brutwaben 2,5 Stunden) einer Temperatur über 39°, überwiegend 42°C ausgesetzt waren.
  • Während der gesamten Behandlung fielen ca. 3000 Milben.
  • In den 2 Tagen danach fielen noch einmal 160 Milben.
  • In den nächsten 14 Tagen weitere 50.
  • Um den noch vorhandenen Milbenbefall zu erfassen, wurde 16 Tage nach der ersten eine zweite Bienensauna-Behandlung durchgeführt. Diesmal ohne vorgeschaltetes Detox-Programm.
  • Während dieser 2,5 Stunden andauernden Behandlung fielen 430 Milben.
  • Gleich am nächsten Tag nach der Behandlung lag der Totenfall nur noch bei 1 Milbe und fiel danach auf 0.
    Deshalb gehen wir davon aus, dass das Bienenvolk nun nahezu milbenfrei ist.
  • Insgesamt fielen bei beiden Wärmebehandlungen und in der Zeit dazwischen 3640 Varroen.
  • Wenn wir diese Zahl durch 300 teilen (der empfohlene Multiplikator für den natürlichen Milbenfall im September), kommen wir auf einen natürlichen Totenfall von 12 Milben pro Tag, was dem tatsächlichen Fall vor der ersten Behandlung nahezu entspricht.
  • 430 Milben sind etwa 12% der insgesamt 3640 gefallenen Milben.
  • Bei der ersten Bienensauna-Behandlung lag der Wirkungsgrad damit bei 88%.
  • Nehmen wir auch bei dieser zweiten Behandlung einen Wirkungsgrad von 88% an, befänden sich noch ca. 50 Varroen im Volk.
  • Bei einer jetzt angenommenen Gesamtzahl von 3690 Milben, entsprechen 50 Varroen ca. 1%
  • Mit zwei Bienensauna-Behandlungen von je 2,5 Stunden mit einer vorgeschalteten Detoxbehandlung wurde bei diesem brutfreien Volk ein Wirkungsgrad von 99% erreicht.
     
  • Unser zweites Bienenvolk hatte bei der Behandlung Anfang September noch ca. 600 verdeckelte Brutwaben.
  • Hier lag der natürliche Varroenfall vor der Behandlung bei durchschnittlich 11 Milben pro Tag.
  • Während der hier nur 2-stündigen Saunabehandlung mit vorgeschaltetem Detox-Programm waren die Varroen 2,5 Stunden lang (in den Brutwaben 2 Stunden) einer Temperatur über 39°, überwiegend 42°C ausgesetzt. Es fielen 1900 Varroen.
  • In den nächsten 15 Tagen fielen in einer gleichmäßig absteigenden Kurve - von 431 Milben am ersten bis zu 1 Milbe am 15. Tag - insgesamt 1920 weitere Varroen.
  • Um den noch vorhandenen Milbenbefall zu erfassen, wurde auch hier 16 Tage nach der ersten eine zweite Bienensauna-Behandlung durchgeführt.
  • Während dieser wieder 2-stündigen Behandlung ohne vorgeschaltetes Detox-Programm fielen 925 Milben.
  • Auch bei diesem Volk ging der Varroenfall nach der zweiten Behandlung sehr schnell gegen 0, sodass wir auch hier davon ausgehen, dass das Volk weitgehend varroafrei ist.
  • Insgesamt fielen also bei beiden Wärmebehandlungen und in der Zeit dazwischen 4745 Varroen.
  • 925 entsprechen 20% der insgesamt gefallenen 4745 Milben.
  • Der Wirkungsgrad der Bienensauna-Behandlung lag demnach bei 80%.
  • Nehmen wir auch bei dieser zweiten Behandlung einen Wirkungsgrad von 80% an, befänden sich noch ca. 180 Varroen im Volk.
  • Bei einer jetzt angenommenen Gesamtzahl von 4925 Milben entsprechen 180 Varroen ca. 3,5%.
  • Mit zwei Bienensauna-Behandlungen von je 2 Stunden und einer vorgeschalteten Detoxbehandlung wurde bei diesem Volk mit Restbrut ein Wirkungsgrad von 96,5% erreicht.

Im Vordergrund das Wohl der Bienen

Wie wir immer wieder betont haben, geht es uns zentral um das Wohl der Bienen. Deshalb gehen wir sowohl mit der Behandlungstemperatur als auch mit der Zeitdauer der Bienensauna-Behandlung vorsichtig um. Wie schon erwähnt, läuft das Programm Varroa mit Brut nach Erreichen der Behandlungstemperatur - sie pendelt zwischen 41°C und 42°C - 2 Stunden lang und kann manuell jeweils um 10 Minuten verlängert werden. Bei den ersten Behandlungen haben das die wenigsten ImkerInnen gemacht, um sicher zu sein, dass weder Bienen noch Brut durch die Wärmebehandlung geschädigt wurden. Wenn kein Anwendungsfehler gemacht wird, geht es den Bienen bei den Behandlungen gut. Deshalb sind wir inzwischen mutiger geworden und empfehlen die Verlängerung der Behandlung um mindestens 30 Minuten. Damit nähern wir uns der Zeitspanne, die sich für die Varroen innerhalb weniger Tage als tödlich herausgestellt hat - 3 Stunden bei 42°C. Trotzdem gilt weiterhin: lieber mit gutem Gefühl etwas kürzer behandeln und dafür dann zweimal. Den Bienen schadet es nicht. Die Wärme tut ihnen gut.

Mit jeder Behandlungsrunde lernen wir dazu, minimieren Dokumentationslücken und optimieren die Bienensauna-Behandlung, sodass unser Feldversuch immer klarere Daten liefern kann. Doch was wir aus eigener Erfahrung jetzt schon wissen: Der wahre Wert der Bienensauna liegt in der Kombination aus Bienenverträglichkeit und Wirkung - den beiden Seiten derselben Medaille. Und wir sind sicher, auch die Wissenschaft wird das irgendwann zur Kenntnis nehmen.